Bereits eine kleine Sünde im Rahmen einer Diät kann dazu führen, dass wir selbst oder unsere Kunden die eigenen Ernährungsroutinen über Bord werfen. Nach dem Motto „Jetzt ist es ja auch egal“ arten kleine Sünden zu großen Exzessen aus, die das bisher Erreichte zunichtemachen und die Zielerreichung gefährden können. Genau dieses Phänomen beschreibt der „What the hell“-Effekt, nämlich die Tendenz von Menschen, einen kleinen Fehltritt ausufern zu lassen, weil das Gehirn zum Weitermachen befeuert. Auch im Training zeigt sich dieser Effekt – mit gravierenden Auswirkungen auf den Trainingserfolg. Was den „What the hell“-Effekt auslöst, wie man ihn erkennt und vor allem, wie man ihn bekämpft, klärt der Vortrag.