Unter Intervallfasten versteht man eine Form des Fastens, bei der für einige Stunden oder Tage auf Nahrung verzichtet wird. Dabei ist das Ziel oftmals eine Reduktion des Gewichts. Doch bedeutet Intervallfasten zwangsläufig Intervallhungern?
Ernährungswissenschaftler Thomas Kany geht am 15. April auf die verschiedenen Formen des Intervallfastens ein.
Eine Fastenform für den Alltag
Beim Intervallfasten verzichtet man für einige Stunden oder Tage auf Nahrung. Das hat zur Folge, dass sich der Körper an die veränderte Nahrungsverfügbarkeit anpasst. So hat Intervallfasten eine gesundheitsfördernde Wirkung auf den Stoffwechsel. Das Ziel ist oftmals die langfristige Reduktion des Gewichts, weshalb diese Fastenform auch über einen längeren Zeitraum anwendbar ist. Da kein Wissen über Nahrungsmittel nötig ist, lässt sich Intervallfasten gut in den Alltag integrieren. Man kann einkaufen und essen, wonach einem der Sinn steht – aber natürlich möglichst gesund!
Zudem gibt es verschiedene Formen des Intervallfastens, die sich hinsichtlich der Dauer und Häufigkeit der Fastenphasen unterscheiden. Diese stellt Thomas Kany in seinem Vortrag genauer vor.
Wann?
15. April, 14:15-15:00 Uhr